Boissons isotoniques : quelle tolérance digestive ?

Isotonische Getränke: Welche Verdauungsverträglichkeit?

Isotonische Getränke werden oft als ideale Lösung zur Flüssigkeitszufuhr während des Trainings dargestellt. Ihr Versprechen? Eine perfekt ausgewogene Versorgung mit Wasser, Elektrolyten und Kohlenhydraten zur Optimierung der Aufnahme und Energie.

Was wir jedoch oft vergessen zu erwähnen, ist, dass ihre Wirksamkeit im Magen ernsthaft beeinträchtigt werden kann … Und dann: Hallo Verdauungsprobleme!

Dieses Thema haben wir bereits in unserem Artikel über die von isotonischen Getränken versprochene Osmolarität angesprochen.

Isotonisches Getränk: Ist das Konzept magenverträglich?

Isotonie bedeutet, dass ein Getränk die gleiche Konzentration gelöster Partikel wie Blutplasma aufweist. Dies ermöglicht eine schnelle Aufnahme ohne Wasserungleichgewicht.

Doch dabei gibt es ein Problem: Der Magen ist nicht einfach nur ein Schlauch, durch den Flüssigkeiten fließen. Seine Säure, Enzyme und das mögliche Vorhandensein anderer Lebensmittel können die Eigenschaften des Getränks drastisch verändern.

Die Aufgabe der Magensäure besteht darin, alles aufzulösen, was ihr in den Weg kommt. Und ja, wenn Sie lange genug nichts essen, greift es irgendwann sogar Ihre Magenschleimhaut an, obwohl diese eigentlich darauf ausgelegt ist, Widerstand zu leisten. Kurz gesagt, es ist Säure, wie Sie sich vorstellen können.

Was wirklich im Magen passiert

✅ Durch die Magensäure verändert sich die Zusammensetzung des Getränks → Elektrolyte und Kohlenhydrate verhalten sich nicht mehr wie im Labor.
✅ Die Magenentleerung ist von Person zu Person unterschiedlich → was für eine Person isotonisch ist, muss es für eine andere nicht sein.
✅ Ein osmotisches Ungleichgewicht kann bestehen bleiben → ein Getränk, das auf dem Papier perfekt erscheint, wird im Körper zu konzentriert oder zu verdünnt.

Kurz gesagt: Es ist mehr als wichtig, kein Marketing zu betreiben, sondern etwas Konkretes zu tun!

Isotonische Getränke und Verdauung

Warum sprechen wir bei Black Belt über Energydrinks?

Bei Black Belt haben wir uns entschieden, uns nicht auf das strenge Konzept der Isotonie zu beschränken. Wofür ? Denn es ist nahezu unmöglich, zu garantieren, dass ein Getränk nach der Einnahme vollkommen isotonisch bleibt. Die Aufgabe des Magens besteht darin, die Verdauung einzuleiten, d. h. Nahrung in Energie für Ihren Körper umzuwandeln! Daher ist die Bezeichnung Energydrink in unseren Augen treffender!

Wir sprechen daher lieber von einem Energydrink, der Folgendes enthält:
✅ Ein optimales Elektrolytgleichgewicht, um Dehydrierung zu vermeiden.
✅ Eine ausgewogene Kohlenhydratzufuhr sorgt für eine allmähliche Energiezufuhr, ohne Unwohlsein zu verursachen.
✅ Eine Formulierung, die für eine effektive Aufnahme auch unter extremen Bedingungen (Hitze, anhaltende Anstrengung) entwickelt wurde.

Black Belt Long Distance Drink: Das Beste aus beiden Welten

Der Grund, warum wir bei der Entwicklung unseres Black Belt Long Distance-Getränks so viel Sorgfalt walten ließen, besteht genau darin, optimale Flüssigkeitszufuhr und Energie zu bieten, ohne die Verdauungsnachteile herkömmlicher isotonischer Getränke.

Warum ist unser Getränk einzigartig?

✅ Es kombiniert die Vorteile eines isotonischen Getränks und eines Energydrinks.
✅ Es bleibt trotz Magensäure wirksam, dank einer intelligenten Formel, die die Aufnahme erleichtert.
✅ Es wurde von Sportlern getestet und für gut befunden. Sie finden es bekömmlich und wirksam, auch über lange Distanzen.

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Abschluss

Isotonische Getränke sind zwar theoretisch interessant, ihre Verträglichkeit ist jedoch nicht immer gegeben. Magensäure, Magenentleerung und individuelle Reaktionen können ihre Wirksamkeit beeinträchtigen und Beschwerden verursachen.

Bei Black Belt wollten wir lieber einen Energiedrink für Langstrecken entwickeln , der Flüssigkeitszufuhr, Elektrolyte und Energie kombiniert, ohne die Nachteile klassischer isotonischer Getränke.

Vertrauen Sie für eine optimale Flüssigkeitszufuhr ohne Verdauungsrisiken auf BlackBelt!

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